Desc: Je m'appelle Elisabeth: Regie: Jean-Pierre Améris. Mit Alba Gaïa Bellugi, Stéphane Freiss, Maria de Medeiros, Yolande Moreau. Ein 10-jähriges Mädchen lebt im ländlichen Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren Eltern, die kurz vor der Scheidung stehen. Ihre ältere Schwester verlässt das Haus, um die Schule zu beenden, und das junge Mädchen bleibt mit einer mysteriösen, fast schweigsamen Haushälterin zurück. Aus Angst vor der Dunkelheit und anderen „Phänomenen“, darunter einem verwunschenen Schloss in der Nähe, nimmt sie neugierig einen Fremden auf, den sie in der Scheune ihres Herrenhauses findet. Diese Tatsache widerspricht ihrer ängstlichen Natur, erfüllt aber ihre Einsamkeit. Der Fremde ist aus einer nahegelegenen psychiatrischen Klinik geflohen, in der ihr Vater den Fremden behandelte. Sie versteckt den Fremden, beschützt ihn und er wird ihr bester Freund. Sucht dieses Mädchen nach wahrer Kameradschaft, wird es erwachsen oder behauptet es zum ersten Mal in seinem kurzen Leben seine Unabhängigkeit??